Herberts Alltag bei MARK

Projektleiter bei MARK | Mountainbiker aus Leidenschaft
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Erweiterungsprojekt Spital am Pyhrn

„Ich habe 1996 bei der Firma MARK als Lehrling angefangen – damals noch im alten Werk in Spital am Pyhrn im Ort. Anschließend bin ich in den technischen Dienst gewechselt und war dort als Betriebselektrotechniker tätig. Nach dem Bundesheer habe ich dann die Berufsreifeprüfung absolviert. Anschließend habe ich so eine Art College in Linz besucht und als ich das abgeschlossen hatte, wollte ich noch ein FH-Studium für Wirtschafts-Ingenieurwesen in Linz machen. Nach diesem Werdegang bin ich heute als stellvertretender Produktionsleiter tätig.
Im Moment bin ich als Projektleiter für die Erweiterung in Spital am Pyhrn zuständig, konkret für den Zubau der ganzen Produktionsabteilungen und der Logistik sowie das Technikum. Mir wurde hier eine riesen Chance gegeben, weil so ein Zubau nicht alltäglich ist. Darauf bin ich sehr stolz. Der tägliche Bau- und Projektfortschritt Vorort – das ist beeindruckend. Vorgestern stand ich noch im Dreck, gestern war es eine planierte Fläche und heute hat das ganze schon ein Dach.

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Karriere wo andere Urlaub machen

Für mich ist der beste Ausgleich das Mountainbike. Hier kann ich Dinge durchdenken und hier habe ich auch die besten Ideen. Bei meinem Bike bin ich etwas perfektionistisch – das habe ich selbst zusammengebaut und selbst designed. Also auch in meinem Privatleben ist das Handwerken ein ganz wesentlicher und wichtiger Punkt.

Für mich gehören drei Bereiche fest zusammen: die Familie, der Sport und die Arbeit. Und das kann ich in meinem Leben einfach perfekt verbinden. Ich gehe arbeiten, dann gehe ich biken und dann bin ich bei meiner Familie.

Ich bin sehr froh über die Möglichkeiten, die ich bei Mark bekommen hatte. Ich konnte mich weiterbilden und eine Top-Karriere verfolgen. Und überhaupt: Ich arbeite dort, wo andere Urlaub machen.“